Mental Training - Level 1

Dies ist der erste Teil einer Mental Training Reihe. Es gibt Methoden, wie man sich selber trainieren und neu "programmieren" kann, um sich gezielt auf das Positive im Leben auszurichten.
Dazu nutze ich Präsentationen, um gewisse "Gesetze" und Hintergründe vorzustellen und verschiedene Methoden, wie man sich selbst trainieren kann. Hier wird auch verständlich dargelegt, warum wir gewisse Dinge in unser Leben ziehen.
Darüber hinaus integriere ich effektive Meditationen und arbeite dabei gezielt mit Musik und binauralen Beats, da dies wirksam ist, seine Aufmerksamkeit zu halten, ohne das die Gedanken anfangen, sich selbständig zu machen. Gleichzeitig werden Teile des Gehirns stimuliert, die die Aufnahmefähigkeit und Aufmerksamkeit zusätzlich unterstützen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man abschaltet, gezielt Stress reduziert und einen tiefen Entspannungszustand erreicht.

!!! Es ist wichtig Kopfhörer zu nutzen!!!

Alles um uns herum Energie, das unser Leben gestaltet - so auch unsere Gedanken, Emotionen und Worte. Tag für Tag machen wir Erfahrungen, uns abhängig von anderen Meinungen und Reaktionen, reagieren auf Erlebnisse.
Erkennt man, das man selber die Freiheit hat, seine Einstellung frei zu wählen, hat man schonmal einen wichtigen Schritt gemacht.
Unsere Einstellung (Gedanken) beeinflusst unser Empfinden (Emotionen) und dann auch unsere Worte.

"Ist das Glas nun halbvoll oder halbleer?" Der Optimist sagt halb voll, der Pessimist sagt halb leer. Beide haben Recht, aber völlig unterschiedliche Einstellungen dazu. Der eine empfindet Freude, der andere vielleicht Wut, Enttäuschung oder Resignation.
Wer von beiden hat wohl eher die Chance, auf allen Ebenen erfolgreich und zufrieden zu werden?
Worte und Gedanken verknüpfen wir mit bestimmten Gefühlen - und senden diese aus. Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Budda sagt: "Der Geist entscheidet - was Du denkst, das wirst du" - und darin liegt die ganze Wahrheit. Aber wir haben die Wahl!
Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir in unserer reinsten Form. Wir haben keine Angst uns zu "blamieren", wenn wir anfangen eine Sprache zu lernen. Wenn wir mal hinfallen, stehen wir immer wieder auf um weiterzumachen. Wir singen, schreien, weinen, ganz egal wer uns dabei zuhört. Wir kommunizieren ganz klar was wir brauchen. Dann fangen wir an, bestimmte Gedankenmuster und Glaubenssätze zu lernen oder zu hören. Das fängt bei der Erziehung an, geht in der Schule weiter, dann im Beruf - auch die Gesellschaft trägt dazu bei und womit wir uns umgeben. Alles formt und prägt uns und lässt uns etwas Wichtiges vergessen - wir selber sind die Schöpfer unseres Lebens!